Hamburg. 17 Nationen aus Europa und Südamerika traten in über 400 Starts in der CU-Arena an, um sich vor allen Dingen für die anstehende Weltmeisterschaft im dänischen Herning zu beweisen. Die German Open ist die größte Taekwondo-Meisterschaft seiner Art in Europa und zieht seit vielen Jahren die besten Poomsae-Sportler der Welt nach Deutschland.

Gemeinsam mit seinem Heim- und Landestrainer, Tobias Zanchetta (2. DAN), machte sich Florian Kollender am Wochenende auf den Weg in den Hohen Norden und mischte sich in das hochkarätige Teilnehmerfeld.

Am Ende behielt Kollender die Nerven und heimste mit souveränen Punkten in seiner Klasse die Goldmedaille ein.

Zur Person: Florian Kollender ist 16 Jahre alt und begann vor knapp 8 Jahren mit dem Taekwondo im Polizeisportverein Jahn Solingen e.V. Seit fünf Jahren ist er Teil der Technik-Leistungsgruppe. Seit Mitte 2019 startet der Schüler, der aufgrund seiner einseitigen Taubhaut ein Cochlea-Implantat trägt, im Para-Bereich der südkoreanischen Kampfkunst.

Seine Erfolge:

  • 2-facher NRW-Landesmeister (2018/ 2019)
  • Deutscher Meister (2019)
  • German Open-Sieger (2020)
  • NRW-Landeskadermitglied seit 2019

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