Wuppertal. Anlässlich des Turnierauftaktes 2020 reiste das Taekwondo-Team des Polizeisportverein Jahn Solingen e.V. mit 9 Sportlern zum diesjährigen Newcomer Cup in die Nachbarstadt nach Wuppertal. Hier trafen sich rund 420 Athletinnen und Athleten aus Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hamburg, Berlin und Niedersachsen, die aus knapp 40 Vereinen angereist waren. Eines war klar: Das Nachwuchsturnier bot aufgrund der spektakulären Teilnehmerzahlen und Startklassen ein gigantisches Flair.

Das Team, rund um Davide Lantieri, Leon Krämer und Sebastian Rößing, machte den Anfang und erkämpfte sich die Silbermedaille. Direkt danach folgte das neuformatierte Paar mit Emilia Breuer und Josefine Naglo, welche sich in einer stark besetzten Klasse und nach zwei tadellosen Durchgängen ebenfalls über Silber freuen durften.

Leon Krämer, der sich gegen 19 Kontrahenten durchsetzen musste, bewies Nervenstärke, zauberte zwei starke Formen auf die Wettkampfmatte und sicherte sich am Ende sogar verdient Silber.

Emilia Breuer und Josefine Naglo, die beide in der gleichen Klasse an den Start gingen, bekamen es mit der gleichen Anzahl an Mitstreiterinnen zutun. Am Ende heimste Emilia nach zwei starken Präsentationen die Silbermedaille ein, wobei Naglo die Podestplätze mit Rang vier um 0,2 Punkte nur knapp verpasste.

Sebastian Rößing und Davide Lantieri sorgten für eine Jahner Dominanz und führten ihre Klasse mit Gold (Sebastian Rößing) und Silber (Davide Lantieri) souverän an. Felix Knoche machte es den beiden nach und gewann am Ende völlig verdient die Goldmedaille.

Anna Siegel-Kianer, die im Einzel-Freestyle das erste Mal an den Start ging, sorgte mit einer fehlerlosen Musik-Choreographie für die weitere Medaillen an diesem Tag und gewann Gold. Im traditionellen Einzelstart schrammte sie nur knapp an den Medaillenrängen vorbei und musste sich schließlich mit dem 5. Platz von 21 Teilnehmerinnen begnügen.

Benjamin Paul, der es in seiner Klasse mit Poomträger und -Anwärter zutun bekam, erkämpfte sich hingegen mit nur 0,4 Punkten Rückstand auf Platz 1 die verdiente Silbermedaille.

Die jüngste Teilnehmerin, die gleichzeitig auch ihr Turnierdebüt feierte, war Lenja Fabienne Ody. In einem Starterfeld von 12 Athletinnen konnte sie sich auf einen verdienten Bronzemedaillen-Platz setzen.

Mit abschließend 3 Gold-, 6 Silber- und 1 Bronzemedaille setzte sich das Team unter den beiden Coaches, Tobias Zanchetta und Florian Kollender, auf Rang 5 der Vereinswertung und erkämpfte sich somit am Ende des Tages sogar ein Teampokal.

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